Keine Chance für Flüchtlinge
Die Gemeinschaft der EU grenzt sich von anderen Staaten, wie den armen Ländern in Afrika, immer weiter ab. Die Grenzkontrollen zwischen Mitgliedsstaaten werden immer geringer, umso stärker aber werden die Grenzen zu Nicht-EU -Ländern abgesichert. Das hat schlimme Folgen für Flüchtlinge in Not.
Im Gegensatz zu früher, als Flüchtlinge in verschiedenen EU-Staaten einen Asylantrag stellen konnten, ist es ihnen jetzt nur noch möglich, in einem Land Asyl zu beantragen. Im Falle einer Ablehnung müssen sie die EU wieder verlassen.
Die EU-Länder argumentieren, dass sie nicht noch mehr Immigranten aufnehmen können, weil sonst ihr eigener Wohlstand und die Stabilität im Land gefährdet sein.
Viele Menschen in Not fliehen aber vor Arbeitslosigkeit, politischer Verfolgung, Diktaturen, Armut, Hunger und Kriegen in ihrem eigenen Land.
Die EU-Länder distanzieren sich von den Nicht-EU-Ländern und machen oftmals ihre Grenzen dicht.
Deshalb versuchen viele verzweifelte Flüchtlinge, unerlaubt in Länder der EU einzuwandern.
Bildquellenangabe: Gerd Altmann / pixelio.de
Im Gegensatz zu früher, als Flüchtlinge in verschiedenen EU-Staaten einen Asylantrag stellen konnten, ist es ihnen jetzt nur noch möglich, in einem Land Asyl zu beantragen. Im Falle einer Ablehnung müssen sie die EU wieder verlassen.
Die EU-Länder argumentieren, dass sie nicht noch mehr Immigranten aufnehmen können, weil sonst ihr eigener Wohlstand und die Stabilität im Land gefährdet sein.
Viele Menschen in Not fliehen aber vor Arbeitslosigkeit, politischer Verfolgung, Diktaturen, Armut, Hunger und Kriegen in ihrem eigenen Land.
Die EU-Länder distanzieren sich von den Nicht-EU-Ländern und machen oftmals ihre Grenzen dicht.
Deshalb versuchen viele verzweifelte Flüchtlinge, unerlaubt in Länder der EU einzuwandern.
Bildquellenangabe: Gerd Altmann / pixelio.de